Wir über uns
Wir sind ein kleines, aber sehr warmherziges griechisches Restaurant im Westen von Stuttgart und würden uns freuen, Sie in unserer Taverne begrüßen zu dürfen.
Genießen Sie den Besuch bei landestypischen Gerichten und erlesenen Weinen der klassischen Anbaugebiete Griechenlands
Unsere Speisen werden immer frisch zubereitet, daraus können zwar kleinere Wartezeiten resultieren, aber hier kocht dafür die Chefin noch selbst – und so schmeckt es auch!
179 KBSpeisekarte Taverne DiogenesMaria – die Chefin der Taverne Diogenes
Andere über uns
PRINZ TOP GUIDE Stuttgart 2013: „Wem der Sinn nach deftiger Hausmannkost steht, der muss ins Diogenes. Denn dieses Restaurant mit seiner umtriebigen Wirtsfamilie ist wunderbar. Und das Essen sowieso: Ob Saganaki (Muscheln), Lammhaxe aus dem Kochtopf, Fischspezialitäten oder die diversen Fleischplatten – alles ist so, wie man es gerne mag und im letzten Hellas-Urlaub serviert bekommen hat: nämlich rustikal und gut. Fazit: 3 von 5 Sternen bei der Prinz-Wertung.“
PRINZ TOP GUIDE Stuttgart 2008: „Fischernetze an der Decke, sympathische Wirtsleute hinterm Tresen und in der Küche. In dieser Taverne zum Gernhaben ist alles nicht nur gut gemeint, sondern gut: Überdimensional ist schon die Vorspeisenplatte, beliebt sind die Lammgerichte – und, ach ja nicht zu vergessen, die wilden Kartoffeln. Fazit: Küche 4 von 5, Atmosphäre 3 von 5 möglichen Punkten.“
Marco Polo Cityguide, Stuttgart 2004: „Der Alte in der Tonne war ein weiser Mann – und in der Taverne Diogenes wird ohne viel Schnickschnack weise Gastronomie angeboten: Die Portionen sind groß, Souvlaki, Gyros, Tsatsiki und Konsorten schmecken prima, und die Preise sind verhältnismäßig klein. Wer schon einmal hier war, kommt immer wieder gerne. Fazit: Essen 3 von 4, Service 3 von 4, Ambiente 2 von 4 möglichen Punkten.“
Der Eingang zur Taverne Diogenes, Silberburgstr. 68
Im Sommer mit Außenbewirtung!
Unser Namenspate
Unsere Taverne ist nach dem Philosophen Diogenes benannt. Er wurde um 400 vor Christus in Sinope bei Efxinospontos am Schwarzen Meer geboren. Bereits als kleiner Junge verließ er seine Heimat und ging nach Athen. Dort wurde er Schüler des sarkastischen Antistheni. Er führte ein legeres Leben. So ging er zum Beispiel vollkommen unbekleidet durch die Straßen auf einen Stock gestützt und mit einer Tasche um die Schulter. Als Schlafstätte diente ihm die königliche Säulenhalle, die sich unter der Akropolis befand. Des öfteren blieb er hungrig, weil Fasten den Geist läutert.
Er vertrat die Überzeugung, dass Menschen alles Lebensnotwendige mitgegeben sei, und darüber hinausgehende Bedürfnisse vom Mensch selbst geschaffen sind und er erst wirklich frei sein wird, wenn er sich deren entledigt. Mit einer Laterne in der Hand suchte er am hellichten Tag in Athen einen Menschen, einen „Wirklichen Menschen“. Er unterrichtete die Kinder von Korinth in den Wissenschaften und auch in den sportlichen Disziplinen, wie Reiten, Speerwerfen, Schießen und der Jagd. Außerdem brachte er den Kindern Manieren bei.
Ein halbes Jahr verbrachte er in Korinth, dem „Zweiten Athen“. Um ein Beispiel zu geben, wie sehr er über den Dingen stand, erzählte man sich folgendes: als sich Alexander der Große vor ihn stellte, antwortete Diogenes: „Geh mir aus der Sonne!“. Er war sehr populär und starb im hohen Alter am selben Tag wie der Welteroberer Alexander der Große…
Diogenes von Sinope 391/399-323 v.Chr
Der kynische Philosoph Diogenes war der erste Mensch, der sich als „Weltbürger“ bezeichnete, statt Bürger einer Stadt oder eines Staates.
(Quelle Wikimedia)